Auftritte

Kasachstan-Österreich, 12.10.2012 (A-Herren)

Am Freitag, den 12. Oktober 2012 (Spielanstoß 22:00), fand das WM-Qualifikationsspiel gegen Kasachstan in der Astana Arena in Astana statt. Das von Schiedsrichter Tamas Bognar (HUN) geleitete Spiel endete torlos 0:0. Es waren 10.000 Zuschauer anwesend, darunter 2 Hurricanes.

Nachdem man im ersten WM-Qualifikationsspiel daheim gegen die Piefkes eine bittere 1:2-Niederlage einstecken musste, war die Devise für die kommenden Spiele klar. Denn um die Chance um einen Startplatz für die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien zu wahren mussten im Doppel gegen Kasachstan sechs Punkte her. Österreich tat sich gegen Kasachstan in jüngster Vergangenheit nicht sonderlich leicht und so konnte man in zwei Spielen nur einen glücklichen Sieg und ein Remis holen. Dennoch war man guter Dinge, da das Nationalteam unter Koller in den bisherigen Spielen ambitioniert spielte und auch eine gute Bilanz aufwies. So reisten zwei Hurricanes optimistisch nach Kasachstan, um die Mannschaft in dem 3886 km Luftlinie entfernten Astana zu unterstützen.

Die Reise begann für uns zwei Hurricanes Mittwoch-Früh gemeinsam mit ein paar Members des Teamfanklubs Pielachtal via Flugzeug vom Flughafen Wien aus. Da man in Kiew einen Zwischenstopp von rund neun Stunden machen musste, entschloss man die Zeit zu nutzen und sich die Hauptstadt der Ukraine ein wenig anzusehen. Besichtigt wurden unter anderem St.-Andreas-Kirche, der Unabhängigkeitsplatz, NSK Olimpijskyj (Olympiastadion Kiew), das Kiewer Höhlenkloster und das Mutter-Heimat-Denkmal. Dann ging es weiter nach Kasachstan. Nach 19 Stunden Anreise (4 Stunden Zeitunterschied) landete man sicher in Astana wo es gleich weiter zum Quartier ging. Den Donnerstag nutzte man im Wesentlichen um sich von der anstrengenden Reise auszukurieren beziehungsweise um den örtlichen Wodka zu verköstigen und das Nachtleben von Astana kennenzulernen.

Am Matchtag entschloss man sich die Sehenswürdigkeiten von Astana, der Hauptstadt von Kasachstan, anzusehen. Den Anfang machte der 105m hohe Bajterek-Turm, der das Wahrzeichen der Stadt ist. Nachdem reichlich Fotos sowohl von oben als auch unten geschossen wurden marschierte man über den Water-Green Boulevard, durch den Bogen der KazMunayGas, einer kasachischen Börse, zum Khan Shatyr, einem riesiges transparentes Zelt, indem sich unter anderem Kinos, Einkaufszentren, Fast-Food-Ketten befanden. Nach der Stadtbesichtigung ging es wieder zurück in unser Hotel, wo man sich schon langsam auf das bevorstehende Ländermatch einstimmte.

Auf den Weg zur Astana Arena, die 30.000 Plätze fasst, war man weiterhin optimistisch. Heute zählte nur der Sieg! Insgesamt waren in unseren Sektor 28 Österreicher darunter Vertreter der Fangruppierungen Teamfanklub Pielachtal, Union Ultras, Bulldogs, Patriots und St. Martin. Im Stadion angekommen hing man zunächst das Banner auf und rollten danach die Fahnen auf, die aufgrund ihrer Größe aufwendig, aber geschickt bis nach Astana transportiert wurden. Wir nahmen aber keineswegs umsonst die Fahnen mit und haben sie deshalb die kompletten 90 Minuten im Dauereinsatz gehalten! So gelang es uns den Sektor optisch deutlich hervorzuheben. Supportet wurde die Nationalmannschaft immer wieder, auch wenn es aufgrund der beschneiden Anzahl akustisch wenig hergab. Dennoch war es unter diesen Umständen recht gut und man tat alles Mögliche um die Mannschaft zu pushen. Die Mannschaft selbst tat sich wie bereits in den letzten Duellen gegen Kasachstan sehr schwer und hatte gegen die tief stehende kasachische Mannschaft wenig Mittel. Man versuchte es oft über die Außenbahnen aber in der Mitte gab es keinen Abnehmer. Auch das Mittelfeld blieb ideenlos und fand kein Rezept gegen das kasachische Bollwerk und so verrann langsam aber sicher die Zeit. Bis zum Schluss gelang dem Team recht wenig und man musste schon teilweise froh sein nicht durch einen Konter in Rückstand geraten zu sein. Die Kasachen verstanden es dann gut die Zeit über die Runden zu bringen und so endete die Partie torlos 0:0. Enttäuscht und verärgert verließ man das Stadion, war doch ein Remis in Kasachstan zu wenig um über einen Startplatz für die WM 2014 mitzureden.

Am Samstag besichtigte man noch den einen oder anderen Markt in den Slums von Astana beziehungsweise vertrieb die Zeit erneut im Khan Shatyr, ehe es, nachdem man noch den einen oder anderen Drink mit Kasachischen Fußballfans genoss, zum Flughafen von Astana ging. Die Heimreise dauerte mit 6 Stunden-Gesamtreise erheblich kürzer, wobei man noch die 4 Stunden Zeitunterschied einberechnen muss. In Wien sonntags 12 Uhr Mittag angekommen, war man glücklich wieder zu Hause zu sein. Eine turbulente und ereignisreiche Auswärtsfahrt war Astana allemal, die man wohl nicht so schnell vergisst und wo noch lange darüber gesprochen wird, doch jetzt konzentrieren wir uns wieder auf das bevorstehende Heimspiel gegen Kasachstan, wo nach dem enttäuschen den Remis nur 3 Punkte zählen.

Взгляды всех присутствующих обратились на меня.

И тогда мэм Пауэлл пошла к адвокату Граббу, который живет немного ниже по реке.

Правда, что-то заставило их внезапно удалиться, но они могут так же внезапно и вернуться.

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