Auftritte

Österreich - Türkei 0:0, 6.9.2011 (A-Herren)

Am Dienstag, den 6. September 2011 (Spielanstoß 20:30), fand das Qualifikationsspiel für die EM 2012 gegen die Türkei im Wiener Ernst-Happel-Stadion statt. Das von Schiedsrichter Mallenco (Spanien) geleitete Spiel endete 0:0. Es waren 47.500 Zuschauer anwesend, darunter 74 Hurricanes und davon 29 (von 42) unserer Mitglieder.

Das letzte Heimspiel des A-Nationalteams in diesem Jahr war ja im 3er Abo inkludiert. Wir kauften damals exakt 50 Stück, aber schon gegen Deutschland im Juni mussten Karten nachgekauft werden. Da mittlerweile zahlreiche Mitglieder dazu gestoßen sind, mussten wir auch hier nachkaufen. Dazu kamen sehr viele Nicht-Mitglieder, aber wegen vielen Absagen von 3er-Abo-Besitzern, knackten wir die 80er-Grenze nicht. Insgesamt kauften wir 75 Karten (!), eine wurde von der Post behalten. Überdies wurde ja schon Anfang des Sommers beschlossen, dass wir mit Pielachtal Platz tauschen würden. Dieser Wunsch ging allerdings nicht von uns, sondern von den Patriots, aus. Pielachtal ging dem Wunsch gerne nach. Die SauKarln konnten übrigens auch Platz tauschen und positionierten sich auf der anderen Seite der Patriots, aber mit etwas Abstand zwischen den beiden Fanklubs. Neue Fanutensilien wurden aus Zeitgründen im August nicht produziert, allerdings legten wir uns ein Megaphon zu, dass noch extra bemalt wurde. Ein Megaphon wäre in der Slowakei, im Schwechater Multiversum oder in Gelsenkirchen ein Hit gewesen und wir waren uns schnell einig, dass noch mehrere solche Spiele auf uns zu kommen würden. Zudem war die Situation in der österreichischen Fankurve sehr kritisch, weil der eigentliche Hauptfanklub, die Patriots, schon bei den letzten Spielen nicht die Gesänge anstimmte und auch auf jede Trommel verzichtete. Keiner wusste, wie es bei dem Spiel gegen die Türkei aussehen sollte, weshalb wir uns auf jedes Szenario entsprechend vorbereiteten. Filmen durften wir übrigens satte 90 Minuten mit sogar zwei Kameras, allerdings durfte unser Bodenpersonal nur bis zur gewohnten 15. Spielminute unten sein. In der Halbzeit durften wir Akku wechseln.

Vernünftigerweise fuhren wir einigermaßen geschlossen zum Stadion. Bereits um 17:30 ging es für 13 Leute nach Wien. Am Treffpunkt um 18:00 gesellten sich noch ein paar Hurricanes dazu. Vor Ort mussten sogar noch zwei Karten besorgt werden, weil die paar Tage vor dem Spiel die Handys heiß gelaufen sind: Absagen und Zusagen und schlussendlich waren es zwei Karten zu wenig... Pünktlich um 18:30 ging es ins Stadion; die Kontrolle war recht lässig, aber wir haben uns ja schon einen guten Ruf erarbeitet und genießen Vertrauen. Im Stadion hieß es dann Aufbauen, die SauKarln kamen auch bald danach, dann die Pielachtaler; von den Patriots war noch nichts zu sehen. Wegen dem Kartensalat mussten nun die Karten für die Photographin und den Filmer auf die Laufbahn runter geworfen werden und um 20:00 noch Karten durch den Zaun überreicht werden... Zu diesem Zeitpunkt waren auch schon die Patriots da, aber wohl nicht in Voll-Montur. Überraschenderweise gaben sie uns die Führung der Kurve für das heutige Spiel und sagten uns Unterstützung zu. Unser Block selbst war dieses Mal besser geordnet: Die Fahnen wurden so positioniert, dass sie unter keinen Umständen zusammen krachen konnten; die 5m²-Fahnen wurden so sogar in die 4. Reihe gestellt, was auch ein gutes Bild ergab. Die 13m²-Fahne in die Mitte in der ersten Reihe, flankiert von zwei 2m²-Fahnen. Mit an Bord hatten wir auch einen neuen Trommler, der noch einen soliden Auftritt hinlegen sollte. Die wirklich aktiven Hurricanes waren in unseren Reihen verteilt, es gab keinen richtigen Kern. Das war aber mit der Tatsache verbunden, dass einige wichtige Positionen zu besetzten waren: fünf Fahnen, Trommel und Megaphon. Die durften natürlich nicht alle zusammenstehen...

Auf Wunsch zahlreicher Mitglieder verzichteten wir als Fanklub auf jegliche Beschimpfung; es ist gar nicht schön, wenn die gegnerische Hymne ausgepfiffen wird und manche Leute ihren Rassismus ausleben. Das wollten wir nicht aufstacheln, zudem es genug Leute geben würde, die das noch anstimmen sollten. Ein anderes Problem war der hohe Lärmpegel im Stadion. Nur wenige Fangesänge fanden wirklich im 2. oder sogar 3. Rang Anklang; meist störten Pfiffe oder Schreie von der großen Masse. Neue Fangesänge waren so auch nicht praktizierbar, womit wir uns mit den absoluten "Klassikern" abgeben mussten. Dieses Programm wurde aber bald ziemlich fad und so war es auch kein Wunder, dass in der 2. Halbzeit nicht mehr viel ging. Abgesehen von dem kam es noch zu einer Reihe anderer Problemfälle: Ende der 1. Halbzeit schossen die Türken Böller, ein Gruppe türkischer Fans im österreichischen Fansektor sorgte für Ärger und Polizeiaufmarsch, beim Elfmeter in der 90. Minute wurde ein Laserpointer eingesetzt... Zudem kamen zu uns während des Spiels insgesamt drei Hanseln, die glaubten, dass sie einfach unseren Job übernehmen können und das Megaphon forderten... Pluspunkt war der geniale Fahnen-Einsatz und die gelungene Doppelhalter-Choreografie zu Beginn der 2. Halbzeit. Wir taten unser Möglichstes, der Aufwärtstrend in unseren Reihen ist erkennbar, der Aufwärtstrend in der Kurve lässt auf sich warten.

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